Eizo RadiForce RX320 Manuel d'utilisateur Page 41

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8. Glossar
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8. Glossar
Auflösung
Das Anzeigefeld dieses Monitors besteht aus 1536 horizontalen und 2048 vertikalen
Pixeln. Bei einer Auflösung von 1536 x 2048 werden die Bilder als Vollbildschirm (1:1)
angezeigt.
DICOM (Digital Imaging and Communication in Medicine)
Der DICOM-Standard wurde vom American College of Radiology sowie der
amerikanischen National Electrical Manufacturer's Association entwickelt.
DICOM-kompatible Geräte unterstützen den Austausch von medizinischen Bilddaten
und Informationen. Die Spezifikationen für die digitale Anzeige medizinischer
Graustufenbilder sind im DICOM-Dokument unter Abschnitt 14 definiert.
DVI (Digital Visual Interface)
Eine digitale Schnittstelle für Flachbildschirme. Die DVI kann mit Hilfe des
Signalübertragungsverfahrens „TMDS“ digitale Daten vom PC direkt und verlustfrei
übertragen.
Es gibt zwei Arten von DVI-Anschlüssen: DVI-D ausschließlich für digitale
Signaleingänge und DVI-I für digitale und analoge Signaleingänge.
DVI DMPM (DVI Digital Monitor Power Management)
Das Energiesparsystem für die digitale Schnittstelle. Der Status „Monitor EIN“ (Betriebs-
Modus) und der Status „Aktiv Aus“ (Energiespar-Modus) sind Voraussetzung dafür,
dass DVI-DMPM als Energiespar-Modus für den Monitor genutzt werden kann.
Temperatur
Die Farbtemperatur ist ein Verfahren für die Messung des Weißtons und wird
normalerweise in Grad Kelvin angegeben. Bei hohen Temperaturen erscheint der
Weißton leicht bläulich, während bei niedrigen Temperaturen ein eher rötlicher Ton
auftritt. Computermonitore bringen im Allgemeinen bei hohen Temperatureinstellungen
die besten Ergebnisse.
5000 K: Ein leicht rötlicher Weißton.
6500 K: Ein „warmer“ Weißton, vergleichbar mit weißem Papier oder Tageslicht.
9300 K: Ein leicht bläulicher Weißton.
Gamma
Die Lichtintensitätswerte eines Monitors reagieren nicht linear auf eine Änderung des
Eingangssignalpegels. Dieses Phänomen wird allgemein als „Gamma-Charakteristik“
bezeichnet. Bei der Monitorausgabe bewirken niedrige Gamma-Werte „weißliche“ Bilder
und hohe Gamma-Werte kontrastintensive Bilder.
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